Die Suchoberfläche besteht aus drei Bereichen: Suche, Erkunden, und Ergebnisse. Diese sind unten in Einzelheiten beschrieben.
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Suche
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Sie können bei Ihren Suchbegriffen boolesche Operatoren verwenden. Zum Beispiel:
UND: Findet Einträge, die alle angegebenen Begriffe enthalten. Dies ist die standardmäßige Verknüpfung zwischen Suchbegriffen, wenn kein Operator angegeben wird, z.B. a b ist das gleiche wie a UND b.
ODER: Findet Einträge, die einen der angegebenen Begriffe enthalten, z.B. a ODER b.
NICHT: Schließt Einträge aus, die die angegebenen Begriffe enthalten, z.B. NICHT a.
Boolesche Operatoren müssen in GROSSBUCHSTABEN eingegeben werden.
Sie können logische Gruppierungen (mit Klammern) verwenden, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden, wenn Sie mehrere boolesche Operatoren verwenden, z.B. (a ODER b) UND c.
Sie können eine genaue Wortfolge (mit doppelten Anführungszeichen) eingeben, zum Beispiel "a b c". Standardmäßig ist der Abstand zwischen den Positionen der Wörter 1, was bedeutet, dass ein Eintrag gefunden wird, wenn er die Wörter enthält und diese aufeinander folgen. Es kann ein anderer maximaler Abstand angegeben werden (mit der Tilde), z.B. "Web Suche"~2 erlaubt bis zu einem Begriff zwischen Web und Suche, d.h. die Reihenfolge im Suchtreffer könnte ebenso gut Web Browser Suche oder Web Suche sein.
Sie können angeben, dass einige Begriffe wichtiger sind als andere (mit dem Zirkumflex-Zeichen). Zum Beispiel bedeutet Web^2 Browser Suche^0.5, dass Web bei der Berechnung der Relevanz der Ergebnisse doppelt so wichtig ist wie Browser, während Suche halb so wichtig ist. Diese Art von Gewichtung kann auf eine logische Gruppierung angewendet werden, z.B. (Web Browser)^3 Suche.
Die Suche ignoriert Groß-/Kleinschreibung, Akzente entfallen und Zeichensetzung wird ignoriert.
Stemming wird auf Begriffe in den meisten Textfeldern angewendet, z.B. Titel, Zusammenfassung, Notizen. Die Wörter werden so auf ihre Stammform reduziert, was Ihnen erspart, bei der Suche alle Varianten eines Wortes angeben zu müssen, z.B. führen Begriffe wie Suche, Suchen und suchend alle zu den gleichen Ergebnissen. Stemming wird nicht auf Text in Namensfeldern angewendet, wie z.B. Autoren/Beitragende, Verlag, Publikation.
Erkunden
In diesem Bereich können Sie die mit den Referenzen verbundenen Kategorien erkunden.
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Ergebnisse
Dieser Bereich zeigt die Suchergebnisse an. Wenn keine Suchbegriffe angegeben wurden, wird der vollständige Inhalt der Literaturdatenbank angezeigt (bis zu 20 Einträge pro Seite).
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Die Suchergebnisse können nach verschiedenen Kriterien sortiert werden. Eines davon ist die Option Relevanz, mit der die Ergebnisse von der höchsten bis zur niedrigsten Relevanz geordnet werden. Die für das Ranking verwendete Wertung berücksichtigt sowohl die Worthäufigkeiten als auch die Felder, in denen die Begriffe vorkommen. Wenn zum Beispiel ein Suchbegriff in einem Eintrag häufig vorkommt oder einer von sehr wenigen Begriffen ist, die dieser Eintrag enthält, wird der Eintrag wahrscheinlich höher eingestuft als ein anderer, in dem der Suchbegriff weniger häufig vorkommt oder in dem auch viele andere Wörter vorkommen. Ebenso wird ein Suchbegriff, wenn er in der gesamten Literaturdatenbank selten vorkommt, einen größeren Einfluss auf die Ergebnisse haben als wenn er sehr häufig vorkommt. Auch wenn ein Suchbegriff z.B. im Titel eines Eintrags enthalten ist, hat er mehr Einfluss auf die Bewertung dieses Eintrages, als wenn er in einem weniger wichtigen Feld wie der Zusammenfassung vorkommt.
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Very-low-frequency (VLF) atmospherics or sferics are pulse-shaped alternating electric and magnetic fields which originate from atmospheric discharges (lightning). The objective of the study was threefold: (i) to analyse numerous parameters characterizing the sferics activity with regard to their suitability for field studies, (ii) to identify meteorological processes related to the sferics activity and (iii) to investigate the possible association of sferics with pain processes in patients suffering from migraine- and tension-type headaches. Over a period of 6 months (July through December) the sferics activity in the area of Giessen (Germany) was recorded. Three sferics parameters were chosen. The number of sferics impulses per day, the variability of the impulse rate during a day and the variability in comparison to the preceding day were correlated with weather processes (thunderstorm, temperature, vapour pressure, barometric pressure, humidity, wind velocity, warm sector). Significant correlations were obtained during the summer months (July, August) but not during the autumn months (October, November, December). During autumn, however, the sferics activity was correlated with the occurrence of migraine-type headaches (r=0.33, P<0.01) recorded by 37 women who had filled out a headache diary over a period of 6 months (July–December). While the thunderstorm activity was very intense during July and August, no relationship between sferics and migraine was found. In summer, tension-type headaches were associated with meteorological parameters such as temperature (r=0.42, P<0.01) and vapour pressure (r=0.28, P<0.05). Although the sferics activity can explain a small percentage of the variation in migraine occurrence, a direct influence was more likely exerted by visible or otherwise perceptible weather conditions (thunderstorms, humidity, vapour pressure, warm sector, etc.) than by the sferics activity itself.
Many patients with migraine believe weather is a trigger for their headaches. The objective of this study was to determine if very low frequency sferics, pulse-shaped electromagnetic fields originating from atmospheric discharges (lightning), are precipitating factors. The occurrence of sferics impulses is characterized by a daily, as well as an annual, periodicity and is thought to be associated with various pathological processes. The diaries of 37 women suffering from migraine and tension-type headaches were analyzed over a period of 6 months and correlated with daily sferics activity and other weather phenomena in the area of Giessen, Germany. From October through December (autumn), sferics activity was correlated with the occurrence of migraine (r = 0.33, P<.01); however, there was no correlation in July and August (summer), when the thunderstorm activity had been very intense. In summer, tension-type headaches were associated with other weather parameters such as temperature (r = 0.36, P<.01) and vapor pressure (r = 0.27, P<.05).