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Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Latent inhibition, retarded learning after preexposure to the to-be-conditioned stimulus, has been implied as a tool for the investigation of attentional deficits in schizophrenia and related disorders. The present paper reviews research that used Pavlovian conditioning as indexed by autonomic responses (electrodermal, vasomotor, cardiac) to investigate latent inhibition in adult humans. Latent inhibition has been demonstrated repeatedly in healthy subjects in absence of a masking task that is required in other latent inhibition paradigms. Moreover, latent inhibition of Pavlovian conditioning is stimulus-specific and increases with an increased number of preexposure trials which mirrors results from research in animals. A reduction of latent inhibition has been shown in healthy subjects who score high on questionnaire measures of psychosis proneness and in unmedicated schizophrenic patients. The latter result was obtained in a within-subject paradigm that holds promise for research with patient samples.

One approach to investigate psychophysiological processes occurring in the Concealed Information Test (CIT) is to use a parallel task, which engages specific mental activity in addition to the CIT. In the present study, the influence of an interfering n-back task on the physiological responses in a Concealed Information Test (CIT) was investigated. Forty participants underwent a mock-crime experiment with a modified CIT. In a within-subject design, the CIT was applied in blocks with and without an additional n-back task. Electrodermal activity (EDA), respiration line length (RLL), heart rate (HR), and finger pulse waveform length (FPWL) were registered. Reaction times in the n-back task and the CIT were recorded. The parallel task enhanced the differential EDA response to probe vs. irrelevant items, while it diminished the response differences for RLL and phasic HR. Results shed light upon working-memory-related processes in the CIT. The diverging effects of the interfering mental activity on electrodermal and cardiopulmonary measures, if replicable, might contribute to a better understanding of the psychophysiological responsiveness underlying the CIT.

The study aimed at experimentally investigating whether the human body can anticipate future events under improved methodological conditions. Previous studies have reported contradictory results for the phenomenon typically called presentiment. If the positive findings are accurate, they call into doubt our views about human perception, and if they are inaccurate, a plausible conventional explanation might be based on the experimental design of the previous studies, in which expectation due to item sequences was misinterpreted as presentiment. To address these points, we opted to collect several physiological variables, to test different randomization types and to manipulate subjective significance individually. For the latter, we combined a mock crime scenario, in which participants had to steal specific items, with a concealed information test (CIT), in which the participants had to conceal their knowledge when interrogated about items they had stolen or not stolen. We measured electrodermal activity, respiration, finger pulse, heart rate (HR), and reaction times. The participants (n = 154) were assigned randomly to four different groups. Items presented in the CIT were either drawn with replacement (full) or without replacement (pseudo) and were either presented category-wise (cat) or regardless of categories (nocat). To understand how these item sequences influence expectation and modulate physiological reactions, we compared the groups with respect to effect sizes for stolen vs. not stolen items. Group pseudo_cat yielded the highest effect sizes, and pseudo_nocat yielded the lowest. We could not find any evidence of presentiment but did find evidence of physiological correlates of expectation. Due to the design differing fundamentally from previous studies, these findings do not allow for conclusions on the question whether the expectation bias is being confounded with presentiment.

The question to what extent emotion-related brain activation depends upon the presentation design (block design vs. event-related design) and the stimulus type (scene pictures vs. pictures with facial mimic) has hardly been addressed in previous functional magnetic resonance imaging (fMRI) research. In the present fMRI experiment, 40 right-handed subjects viewed pictures with fear-inducing and disgust-inducing content as well as facial expressions of fear and disgust. Pictures of neutral objects and neutral facial mimic were used as control stimuli. The pictures were presented in a block design for half of the subjects; the other half viewed the same stimuli as singular events in randomized sequence. The participants had been instructed to passively view the pictures. Disgust-evoking scenes provoked activation in the amygdala, the insula and the orbitofrontal cortex (OFC). This applied to the blocked as well as to the event-related design. Fear-relevant scenes were associated with activity in the insula, the OFC and the middle temporal gyri in the event-related design. The presentation in a block design only led to activation in the middle temporal gyri. Facial expressions of disgust and fear did not trigger significant activation neither in the blocked nor event-related design. This surprising outcome may be a result of context and task effects. The face stimuli which were presented together with the more complex scenes in a passive viewing paradigm possibly were not salient enough to trigger emotional processing.