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Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

A popular model for sensory processing, known as predictive coding, proposes that incoming signals are iteratively compared with top-down predictions along a hierarchical processing scheme. At each step, error signals arising from differences between actual input and prediction are forwarded and recurrently minimized by updating internal models to finally be "explained away". However, the neuronal mechanisms underlying such computations and their limitations in processing speed are largely unknown. Further, it remains unclear at which step of cortical processing prediction errors are explained away, if at all. In the present study, human subjects briefly viewed the superposition of two orthogonally oriented gratings followed by abrupt removal of one orientation after either 33 or 200 milliseconds. Instead of strictly seeing the remaining orientation, observers report rarely but highly significantly an illusory percept of the arithmetic difference between previous and actual orientations. Previous findings in cats using the identical paradigm suggest that such difference signals are inherited from first steps of visual cortical processing. In light of early modeling accounts of predictive coding, in which visual neurons were interpreted as residual error detectors signaling the difference between actual input and its temporal prediction based on past input, our data may indicate continued access to residual errors. Such strategy permits time-critical perceptual decision making across a spectrum of competing internal signals up to the highest levels of processing. Thus, the occasional appearance of a prediction error-like illusory percept may uncover maintained flexibility at perceptual decision stages when subjects cope with highly dynamic and ambiguous visual stimuli.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

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Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

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Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Seit 70 Jahren beschäftigt sich das international bekannte Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg mit anomalen Phänomenen unserer Alltagswelt wie Gedankenübertragung, Nahtoderfahrungen oder veränderten Bewusstseinszuständen. Es geht nicht allein um die klassischen Felder der Parapsychologie, wie Spukerscheinungen, Telepathie oder Hellsehen, sondern um die Erforschung von bisher nur unzureichend verstandenen Phänomenen an den Grenzen unseres Wissens. Forscher aus verschiedenen Disziplinen beschreiben in leicht verständlicher Form ihre Forschung am Institut.

Addictive disorders are characterized by impulsive behavior that leads to difficulties in preventing certain behaviors despite negative consequences. This symptom predisposes to a vulnerability in developing addictive disorders and is also aggravated by the addiction process itself. As such, understanding the underlying mechanisms of impulsivity is a challenge for understanding the pathophysiology of addiction. One common link between impulsivity and addiction is that both involve actions and decisions that are realized faster than they should be in time. Impulsive traits increase the tendency to choose immediate gratification instead of delayed gratification even when preferred. This observation suggests a relationship between impulsivity and time processing. To better understand this relationship, we reviewed the literature that describes the relationship between time processing and impulsivity in addictive disorders in humans. Despite a lack of literature concerning this question in alcohol, cannabis and gambling disorders, we highlight that addictive behaviors are a good model for understanding the pathophysiology of impulsivity, and could help us to better understand the relationship between time perception and impulsivity.

BACKGROUND: Distant intention research refers to experiments in which a distant interaction between two persons is assessed that precludes conventional communication. In these experiments the intention of one person is varied systematically while the effect of this variation is assessed in the remote other person. AIMS: Our study aimed at improving effect sizes by participant selection based on a screening test and by including experienced meditators. METHOD: 66 participants with meditation experience participated in a forced-choice psi-test as a screening test. Participants with similar performance were invited as pairs for a distant intention experiment. The task of the helpee was to focus attention on a candle and to indicate lapses in attention by pressing a button. In a within-subject design the task of the remote helper was either to assist the helpee in this effort or to engage in a distraction task. Electrodermal activity (EDA) and button presses from the helpee served as dependent variables. RESULTS AND CONCLUSION: Participants' performance in the psi-screening test did not exceed chance expectations. In the distant intention experiment with 30 sessions no distant intention effect could be found in the prespecified analyses. The results in the psi-screening test were not correlated with performance in the main experiment. However, we found a large negative correlation between self-reported exceptional experiences of the helper and two EDA variables, namely skin conductance level and number of non-specific skin conductance responses. This correlation, if replicated, can hardly be explained without the assumption of a distant interaction.

(1) Background: Mind-body interventions (MBI), such as meditation or other relaxation techniques, have become the focus of attention in the clinical and health sciences. Differences in the effects of induction techniques are being increasingly investigated. (2) Methods: Here, we compared changes in the individual experience of time, space, and self in 44 students in an integrative health-promotion program. They participated in a study employing mindfulness meditation and a relaxation intervention with one week between sessions, thus employing a within-subjects design. (3) Results: No significant differences were detected when subjective reports were compared directly after each intervention. However, we found significant sequence effects between t1 and t2, independent of the meditation type. The sense of self diminished, the present orientation increased, and the past and future orientations decreased in both interventions. (4) Conclusions: We propose using scales to assess subjective time, self, and space as basic constituents of experience to measure the specificity of intervention methods, as well as longitudinal changes.

This study is based on the relationship between meditation, the present moment, and psychophysiology. We employed the metronome task to operationalize the extension of the present moment. A pre-post longitudinal study was conducted. The performance in the metronome task was compared before and after the interventions (meditation, story). The aim was to assess whether physiological changes (heart, breathing) during meditation influence the temporal-integration (TI) of metronome beats. Mindfulness meditators either meditated (n = 41) or listened to a story (n = 43). The heart and breathing activity were recorded during the intervention and compared to a resting-state condition. By applying path analyses we found that meditation led to an increase of the duration of integration intervals at the slowest metronome frequency (inter-stimulus interval, ISI = 3 s). After meditation, the higher the heart-rate variability (i.e., the root mean square of successive differences, RMSSD), the longer the duration of integration intervals at the fastest frequency (ISI = 0.33 s). Moreover, the higher the breathing rate during meditation, the greater the integration of intervals at ISI = 1 s. These findings add evidence to meditation-induced changes on the TI of metronome beats and the concept of the embodiment of mental functioning.